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90 Verse sagen: Jesus ist nicht Gott

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846 2019/12/18 2024/11/17
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Alle vier Evangelien berichten, dass Jesus sagte:  "Gesegnet sind die, die Frieden stiften.  Sie werden Söhne Gottes genannt werden."

Das Wort "Sohn" kann nicht wortwörtlich angenommen werden, denn in der Bibel spricht Gott von vielen Seiner auserwählten Diener als "Sohn" und "Söhne".  Die Hebräer glaubten, dass Gott Einer war, und weder Frau noch Kinder im wörtlichen Sinne gehabt hat.  Daran kann man erkennen, dass der Ausdruck "Sohn Gottes" lediglich "Diener Gottes" bedeutete, einer der, aufgrund seines frommen Gottesdienstes, Gott nahe und lieb war, wie ein Sohn seinem Vater. 

Christen mit einem griechischen oder römischen Hintergrund haben diesen Begriff später missbraucht.  In ihrem Erbe bedeutete "Sohn Gottes" eine Wiedergeburt eines Gottes oder jemand, der aus der körperlichen Vereinigung zwischen männlichen und weiblichen Göttern geboren wurde.  Dies kann man in Apostelgeschichte 14: 11-13 sehen, wo wir lesen, als Paulus und Barnabas in einer Stadt in der Türkei predigten, haben Heiden sie für menschgewordene Götter gehalten. Sie nannten Barnabas den römischen Gott Zeus, und Paulus den römischen Gott Hermes.

Außerdem sind die griechischen Worte im Neuen Testament, die als "Sohn" übersetzt wurden, ‘pias’ und ‘paida’ was "Diener" oder "Sohn im Sinne von Diener" bedeutet. Diese wurden in Bezug auf Jesus als "Sohn" und in Bezug auf alle anderen als "Diener" übersetzt. Daher, wenn man es folgerichtig mit anderen Versen betrachtet, hat Jesus lediglich gesagt, dass er ein Diener Gottes ist. 

Zusätzliche Probleme mit der Trinität

Ein Christ glaubt, Gott habe menschliche Form angenommen, um die Versuchung und das menschliche Leiden zu verstehen, aber das Konzept basiert nicht auf irgendwelchen deutlichen Worten Jesus´.  Im Gegenteil, Gott braucht nicht in Versuchung geführt zu werden und zu leiden, um die Sünden der Menschen zu verstehen und zu vergeben, denn Er ist der Allwissende Schöpfer des Menschen.  Dies wird durch den Vers ausgedrückt:

‘Und der HERR sprach: ´Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt’ (Exodus 3:7)

Gott hat schon Sünden vergeben, bevor Jesus erschienen ist, und vergibt weiter ohne jegliche Unterstützung.  Wenn ein Gläubiger sündigt, muss er aufrichtig bereuen, um Vergebung zu erlangen.  Tatsächlich gilt das Angebot, sich vor Gott zu demütigen und gerettet zu werden für die gesamte Menschheit. 

‘Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich's nicht getan, der HERR? und ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist außer mir.  Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.’ (Jesaja 45:21-22, Jona 3:5-10)

Biblisch können Menschen Vergebung von Sünden durch aufrichtige Vergebung direkt von Gott erlangen.  Dies gilt für alle Zeiten und Orte.  Es hat nie einen Bedarf an einer sogenannten Fürsprecherrolle Jesus´ bei der Sühne gegeben.  Die Fakten sprechen für sich selbst.  Es ist nichts Wahres dran an dem christlichen Glauben, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und die Erlösung nur durch Jesus erlangt werden kann.  Was wäre dann mit den Menschen vor Jesus?  Jesus´ Tod bringt weder die Erlösung noch ist er in irgendeiner Weise die Erfüllung biblischer Prophezeiung.

Christen sehen in der Geburt von Jesus das Wunder der Wiedergeburt von Gott in der Form eines menschlichen Wesens.  Zu sagen, Gott sei ein       wahrhaftig ein Mensch geworden, wirft eine Reihe von Fragen auf.  Lasst uns folgendes über den Mann-Gott Jesus fragen: 

*Was geschah nach seiner Beschneidung mit seiner Vorhaut (Lukas 2:21)?  Fuhr sie zum Himmel oder verweste sie, wie jedes Stück menschlischen Fleisches?

*Was geschah während seines Lebens mit seinen Haaren, Nägeln und Blut, das aus seinen Wunden trat?  Starben seine Körperzellen wie die von normalen menschlichen Wesen?  Wenn sein Körper nicht auf wahre menschliche Weise funktioniert hat, konnte er kein wahrer Mensch und auch nicht der wahre Gott gewesen sein.  Denn wenn sein Körper genau wie der anderer Menschen funktionierte, konnte er nicht göttlich gewesen sein.  Keinem Teil Gottes, aucht nicht als Mensch wiedergeboren, wäre es möglich, in irgendeiner Weise zu verwesen und immernoch als Gott angesehen zu werden.  Der Ewigwährende, Eine Gott, im Ganzen oder in Teilen, stirbt nicht, zerfällt nicht, verweset nicht: ‘Denn ich bin der HERR und wandle mich nicht.’ (Maleachi 3:6)

War Jesus´ Fleisch nach seinem Tod in Sicherheit?

Wenn Jesus´ Körper während seines Lebens jemals der Vergänglichkeit unterworfen gewesen ist,  konnte er nicht Gott gewesen sein; wenn er jedoch nicht der Vergänglichkeit unterworfen gewesen ist, kann er kein wirklicher Mensch gewesen sein.

Die Bibel sagt, dass Gott kein Mensch gewesen ist

‘Gott ist nicht ein Mensch...’ (Numbers 23:19)

‘Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch...’ (Hosea 11:9)

Jesus wird viele Male in der Bibel als Mann bezeichnet

‘einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe...’ (Johannes 8:40)

‘Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset’ (Apostelgeschichte 2:22)

‘darum daß er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er's beschlossen hat’ (Apostelgeschichte 17:31)

‘nämlich der Mensch Christus Jesus’ (Tim. 2:5)

Die Bibel sagt, dass Gott nicht der Sohn eines Menschen ist

‘Gott ist kein Mensch und nicht der Sohn eines Menschen’ (2.Moses 23:19)

Die Bibel nennt Jesus oft: "Menschensohn" oder "Sohn eines Menschen"

‘des Menschen Sohn’ (Matthäus 12:40)

‘daß des Menschen Sohn komme’ (Matthäus 16:27)

‘bis sie den Menschensohn in sein Königreich kommen sehen.’ (Matthäus 28)

‘Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat,’ (Markus 2:10)

‘denn er ist der angekündigte Menschensohn’ (Johannes 5:27)

In den hebräischen Schriften wird "Menschensohn" häufig benutzt, wenn von einem Volk die Rede ist (Hiob 25:6; Psalm 80:17; 144:3; Hesekiel 2:1; 2:3; 2:6-8; 3:1-3).

Da Gott Sich nicht Selbst widersprechen würde, indem Er erst sagt, Er ist nicht der Sohn eines Menschen und dann wird er ein Mensch, der "Menschensohn" genannt wird, so etwas würde Er nicht tun.  Denk daran, Gott ist nicht der Urheber von Verwirrung.  Menschen, also auch Jesus, wurden "Menschensöhne" genannt, um sie von Gott zu unterscheiden, Der kein "Menschensohn" ist

Die Bibel sagt, dass Jesus verneint hat, Gott zu sein

Jesus sprach zu einem Mann, der ihn als "gut" bezeichnet hat; er fragte ihn: "Warum nennst du mich gut?  Keiner ist gut außer Gott allein." (Lukas 18:19)

Und er sagte zu ihm: "Was fragst du mich nach dem Guten?" da entgegnete Jesus. "Gut ist nur einer. Doch wenn du das Leben bekommen willst, dann halte die Gebote!" (Matthäus 19:17)

Jesus hat den Menschen nicht gelehrt, dass er Gott sei

Wenn Jesus den Menschen erzählt hätte, dass er Gott sei, hätte er den Mann gelobt.  Jedoch hat Jesus ihn getadelt, bestritten, gut zu sein, was bedeutet, dass Jesus leugnete, Gott zu sein. 

Die Bibel sagt,dass Gott größer ist als Jesus

‘denn der Vater ist größer als ich.´ (Johannes 14:28)

´Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt.’ (Johannes 10:29)

Jesus kann nicht Gott sein, wenn Gott größer als er ist. Der Glaube der Christen, dass der Vater und der Sohn gleich wären, steht im direkten Gegensatz zu den eindeutigen Worten Jesus´.  

Jesus hat seine Jünger nie angewiesen, ihn anzubeten

"Wenn ihr betet, dann sprecht:Vater, dein heiliger Name werde geehrt! Deine Herrschaft komme!" (Lukas 11:2)

‘Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben’ (Johannes 16:23)

‘Doch es wird die Zeit kommen - sie hat sogar schon angefangen -, wo die wahren Anbeter den Vater anbeten, weil sie von seinem Geist erfüllt sind und die Wahrheit erkannt haben. Von solchen Menschen will der Vater angebetet werden.’ (Johannes 4:23)

Wenn Jesus Gott wäre, hätte er sich anbeten lassen

Da er dies nicht tat, sondern anstatt dessen Gott im Himmel anflehte, kann er nicht Gott sein. 

 

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