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Faire Aussagen

Under category : Faire Aussagen
10481 2008/04/23 2024/12/22
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a)           der deutsche dichter göthe sagte: ich suchte in der geschichte nach einem menschen als vorbild (ideal), da fand ich den arabischen propheten muhammad (r).

 

b)           professor keith moor schrieb in seinem buch the developing human: ich habe überhaupt keine schwierigkeiten, um die worte des edlen qur'ans zu akzeptieren. denn die beschreibung des fötus (babys) im edlen qur'an kann nicht auf dem wissen und den medizinischen informationen des 7. jahrhundert basieren. die einzige und vernünftige schlussfolgerung dafür ist, dass diese beschreibungen an muhammad (r) von allah (i) offenbart wurden.

 

c)            will durant schrieb in seinem buch kultur geschichte im 21. teil: wenn wir die großartigkeit beschreiben wollen, was ein großartiger mensch für einen einfluss auf die menschen haben kann, dann sagen wir, dass der gesandte des islam einer der größten der großen der geschichte ist. denn er hat den trotz des fanatismus und des aberglaubens bändigen können. und er baute auf das judentum, christentum und die alten religionen seines volkes eine ganz einfache, klare und starke religion auf, die bis zum heutigen tag mit einer sehr gefährlichen macht überlebt hat.

 

d)           georg de toulz schrieb in seinem buch das leben: der zweifel über die sendung muhammads (r) ist der zweifel an der göttlichen allmacht, welche die ganze schöpfung umfasst.

 

e)           der wissenschaftler walse schrieb in seinem buch der wahre prophet: einer der deutlichsten beweise für die ehrlichkeit des propheten muhammad (r) ist, dass seine familie und die ihm nächsten menschen die ersten waren, die ihm glaubten. denn sie wussten alles über ihn und seine geheimnisse. und wenn sie den geringsten zweifel an seiner ehrlichkeit gehabt hätten, hätten sie nicht an ihn geglaubt.

 

f)             der orientalist hehl schrieb in seinem buch die arabische zivilisation: wir kennen in der menschengeschichte keine religion, die sich so schnell in der ganzen welt verbreitet hat, wie der islam. muhammad (r) hat für dieses dasein eine gemeinschaft (ummah) herausgebracht, festigte den gottesdienst der diener allahs auf der erde und stellte die grundlage der sozialen gerechtigkeit und der gleichheit auf. und tauschte das system des blinden gehorchens und den stolz der völker, die nur die unordnung kannten, gegen ordnung, übereinstimmung, gehorsam und würde ein.

g)           der spanische orientalist jane lec schreibt in seinem buch die araber: niemals kann das leben muhammads so beschrieben werden wie allah (i) es in folgender aussage beschrieben hat:

 

(und wir haben dich nur als barmherzigkeit für die weltenbewohner gesandt.)   (qur´an 21:107)

           muhammad war eine wahrhaftige barmherzigkeit. und ich

spreche den segen über ihn mit sehnsucht aus.

 

h)           bernard schauf schreibt in seinem buch “der islam nach hundert jahren”: die ganze welt wird den islam annehmen. auch wenn die welt den islam nicht mit seinem echten klaren namen annimmt, so wird sie ihn mit einem anderen namen annehmen. es wird ein tag kommen, wo der westen die islamische religion annehmen wird. denn es sind viele jahrhunderte vergangen, in welchen der westen bücher liest, die voll von lügen über den islam sind. ich habe ein buch über muhammad (r) geschrieben, aber das buch wurde beschlagnahmt, weil es der englischen tradition nicht entsprach." und er sagte auch: der islam ist die religion, in der wir alle guten dinge der religionen finden. und wir finden in den anderen religionen diese guten dinge nicht.

 

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