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ehemaliger christlicher Prediger,Von Yusuf Estes

Under category : Wer ist Mohammed?
374618 2007/11/06 2024/11/17


von yusuf estes, ehemaliger christlicher prediger
 

muhammad ibn abdullah ibn abdul muttalib
geboren 570 n.chr.(christliche zeitrechnung), gestorben 633 n.chr.


 

das folgende beruht auf büchern, manuskripten, texten und realen augenzeugenberichten, welche zu zahlreich sind, um hierin erwähnt zu werden, die im laufe der jahrhunderte sowohl von muslimen als auch von nicht-muslimen in ihrer ursprünglichen form bewahrt wurden.

viele menschen sprechen heute über den propheten mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil. wer genau war er? was lehrte er? warum wurde er von einigen so sehr geliebt und von anderen so sehr gehasst? verhielt er sich entsprechend seiner forderungen? war er ein geistlicher? war er ein prophet gottes? was ist die wahrheit über diesen mann? sie sollten selbst urteilen.

 

hier sind die fakten, wie sie von tausenden von menschen geschildert wurden, von denen viele ihn persönlich kannten.

§         er wurde in einer edlen sippe geboren, die zum führenden stamm mekkas gehörte.

§         sein name rührt vom arabischen wortstamm "hamd" her und bedeutet wörtlich "der gelobte". zu seiner zeit und bis zu eben diesem moment preisen ihn die menschen viele mal am tag, gott segne ihn und schenke ihm heil.

§         er verfiel nie in den üblichen brauch seiner stammesangehörigen, statuen, idole oder von menschenhand gemachte "götter" anzubeten.

§         er glaubte, dass gott wirklich nur ein gott ist und als solcher allein, ohne irgendwelche anderen "götter" neben ihm, verehrt werden muss.

§         er erwies dem namen gottes den höchsten respekt, er missbrauchte nie den namen gottes und verwendete ihn nie zu einem prahlerischen zweck.

§         er verachtete die verehrung falscher götter und die damit verbundenen verwicklungen und herabwürdigungen.

§         er folgte den geboten des allmächtigen gottes, genauso wie die alten propheten dies in der vergangenheit getan hatten.

§         er beging nie ehebruch und er verbot auch anderen, dies zu tun.

§         er verbot wucher und zinsen für das verleihen von geld, so wie jesus, gott segne ihn und schenke ihm heil, dies wenige jahrhunderte vor ihm getan hatte.

§         er wettete nie und erlaubte dies auch nicht.

§         er trank nie alkohol oder starke getränke, auch wenn dies für die menschen zu seiner zeit üblich war.

§         er beschäftigte sich nicht mit klatsch und lehnte es ab, irgendetwas zu hören, das damit verbunden war.

§         er fastete tagelang, um dem allmächtigen gott näher und fern der begrenztheit weltlicher reize zu sein.

§         er lehrte, dass jesus, gott segne ihn und schenke ihm heil, unbefleckt empfangen und auf wundersame weise von maria geboren wurde und dass sie zu den besten schöpfungen des allmächtigen gottes gehöre.

§         er bestand sogar gegenüber den juden von medina darauf, dass jesus, gott segne ihn und schenke ihm heil, der messias, der christus war, dessen ankunft in deren tora (altes testament) vorausgesagt wurde.

§         er sagte, dass jesus, gott segne ihn und schenke ihm heil, mit der erlaubnis des allmächtigen gottes viele wunder tat, leprakranke heilte, blinden ihr augenlicht zurückgab und sogar einen toten mann wieder lebendig werden ließ.

§         er stellte klar fest, dass jesus, gott segne ihn und schenke ihm heil, nicht tot sei, sondern vom allmächtigen gott erhoben wurde.

§         er sagte voraus, dass jesus, gott segne ihn und schenke ihm heil, am jüngsten tag zurückzukehren wird, um die wahren gläubigen zum sieg über die schlechten und nicht rechtschaffenen menschen zu führen und dass er den antichristen zerstören wird.

§         er befahl die zahlung von almosen an die armen und er war der verteidiger und der beschützer von witwen, waisen und reisenden.

§         er gebot den menschen, sich mit ihren familien zu vereinen und die bande der blutsverwandtschaft zu ehren und er stellte die beziehungen zwischen den familienmitgliedern wieder her.

§         er verlangte, dass seine anhänger nur gesetzliche eheliche beziehungen zu frauen haben sollten und er verbot sex außerhalb des sakraments des allmächtigen gottes.

§         er bestand darauf, frauen ihre rechte, aussteuer, erbe und eigentum zu geben.

§         seine geduld und seine bescheidenheit waren beispielhaft und alle, die ihn kannten, musste diese tugenden eingestehen.

 

a.      er log nie, brach nie das vertrauen anderer, schwor nie einen meineid und war bei allen sippen in mekka als "der ehrliche" (al-ameen) bekannt.

b.      er hatte nie eine sexuelle beziehung außerhalb der ehe und erlaubte dies auch nie, auch wenn dies zu dieser zeit sehr verbreitet war.

c.      seine einzigen beziehungen zu frauen vollzogen sich in legitimen, rechtskräftigen ehen mit richtigen zeugen gemäß dem gesetz.

d.     seine beziehung zu ayesha war eine eheliche beziehung. ihre beziehung wird in jedem detail von ayesha selbst in höchst liebevoller und respektvoller weise als eine im wahrhaft im paradies geschlossene verbindung beschrieben. ayesha wird als eine der besten gelehrten des islams angesehen, die ihr gesamtes leben nur in der ehe mit mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, verbrachte. sie wünschte sich nie einen anderen mann und sagte nie ein einziges negatives wort gegen mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil.

e.      er verbot jegliches töten, bis der befehl von allah kommt. selbst dann waren die grenzen eindeutig geregelt und es durften nur diejenigen bekämpft werden, die aktiv am kampf gegen die moslems oder den islam beteiligt sind. und selbst dann nur gemäß den sehr strengen regeln von allah.

f.      das töten unschuldigen lebens war verboten.

g.     es gab keinen genozid an den juden. er bot den juden gegenseitigen schutz und vergebung an, sogar nachdem sie ihre verträge mit ihm mehrfach gebrochen hatten. sie wurden nicht angegriffen bis klar bewiesen wurde, dass sie während des krieges verräter waren und versucht hatten, den propheten, gott segne ihn und schenke ihm heil, und die muslime um jeden preis zu stürzen. vergeltungsmaßnahmen richteten sich nur gegen jene juden die verräter waren und nicht gegen andere.

h.     sklaven waren damals bei allen nationen und stämmen üblich. es war der islam, der zur freilassung der sklaven ermutigte und die große belohnung von allah für diejenigen, die dies taten. der prophet, gott segne ihn und schenke ihm heil, ging mit gutem beispiel voran, indem er sklaven frei ließ und alle seine anhänger ermutigte, das gleiche zu tun. diese beispiele schließen zaid ibn al haritha, seinen eigenen diener (welcher von ihm wirklich wie ein sohn betrachtet wurde) und bilal, der sklave, der nur von abu bakr gekauft wurde, um ihm danach die freiheit zu geben.

i.       obwohl es viele mordversuche auf mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, gab (am bekanntesten war die nacht, als ali seinen platz im bett einnahm, während er und abu bakr nach medina flüchteten), erlaubte er seinen weggefährten nicht, all diejenigen zu töten, die an diesen versuchen beteiligt waren. der beweis dafür ist, dass als sie triumphierend in mekka einzogen, seine ersten worte waren, seinen anhängern zu befehlen, diesen stämmen und familien nicht zu schaden. dies war einer seiner berühmtesten akte der vergebung und demut.

j.       kriegerische auseinandersetzungen waren in den ersten dreizehn jahren des prophetentums verboten. die araber, die in der wüste lebten, brauchten niemanden, der ihnen sagt, wie man kämpft. sie waren experten auf diesem gebiet und lieferten sich stammesfehden, die jahrzehnte andauerten. erst als angemessene regelungen zur kriegsführung, mit entsprechenden rechten und beschränkungen gemäß seiner gebote, von allah im koran festgelegt wurden, wurde jede vergeltung oder kampf sanktioniert. die gebote von allah stellten klar, wer angegriffen werden sollte und wie und wann und in welchem umfang der kampf stattfinden konnte.

k.      die zerstörung von infrastruktur wurde absolut verboten außer, wenn dies unter bestimmten umständen von allah bestimmt wurde und dann nur gemäß seinen geboten.

l.       verfluchungen und böse beschwörungen gelangten von seinen feinden zum propheten, gott segne ihn und schenke ihm heil, während er für deren rechte leitung betete. ein klassisches beispiel dafür ist seine reise zu at-taif, wo die anführer ihn weder ausreden ließen noch ihm die übliche gastfreundschaft erweisen wollten und stattdessen die straßenkinder gegen ihn aufbrachten, welche ihn mit steinen bewarfen, bis sein körper so blutete, dass seine sandalen mit seinem blut gefüllt waren. der engel gabriel bot ihm rache an. wenn er es befehlen sollte, würde allah die umgebenden berge veranlassen auf sie herniederzufallen und alle zu vernichten. anstatt sie zu verfluchen oder um ihre zerstörung zu bitten, betete er für sie, dass sie geführt werden, ihren gott allein ohne irgendwelche partner anzubeten.

m.    der prophet mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, fordert, dass jede person, die in einem staat des islams (gottergebenheit) geboren wird, ein moslem (mu-islam bedeutet: "derjenige, der den islam ausübt" d. h. dem willen gottes gehorcht und seine gebote befolgt) ist. dann, wenn sie älter werden, beginnen sie, durch den einfluss der vorherrschenden gesellschaft und ihrer eigenen vorurteile ihren glauben zu deformieren.

n.     mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, lehrte seine anhänger an den gott von adam, noah, abraham, jakob, moses, david, salomon und jesus, friede sei mit ihnen allen, zu glauben und an diese als wahre propheten, verkünder und diener des allmächtigen allah zu glauben. er bestand darauf, alle propheten ohne unterschied zwischen ihnen auf der höchsten ebene einzuordnen.

o.     er lehrte ebenfalls, dass tora (altes testament), zaboor (psalmen) und bibel (evangelium oder neues testament) aus derselben quelle stammen wie der koran, also von gott.

p.      er prophezeite und sagte ereignisse voraus, die kommen werden und sie geschahen, wie er gesagt hatte. er sagte sogar etwas aus der vergangenheit voraus, dass sich in der zukunft erfüllen würde, und dies geschah.

q.     der koran sagt, dass der pharao im roten meer ertrank, während er moses nachjagte und allah sagte, dass er den pharao als ein zeichen für die zukunft bewahren würde. dr maurice bucaille stellte in seinem buch "bibel, koran und wissenschaft " klar, dass dies geschehen ist und die wirkliche person des pharao in ägypten entdeckt wurde und nun jedem gezeigt werden kann.

r.      dieses ereignis fand tausende jahre vor mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, statt und es erfüllte sich in den letzten jahrzehnten, viele jahrhunderte nach seinem tod.

 

es ist über den propheten mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, mehr geschrieben worden als über jede andere person auf der erde. er wird seit jahrhunderten sogar von berühmten nicht-muslimen sehr gelobt. eines der ersten beispiele, das wir zitieren, ist aus der encyclopedia britannica , da hier (bezüglich mohammed) bestätigt wird, dass   ". . . eine menge details in den frühen quellen zeigen, dass er ein ehrlicher und aufrechter mann war, der den respekt und die loyalität anderer gewonnen hatte, welches ebenfalls ehrliche und aufrechte männer waren." (band 12).

 

eine weitere eindrucksvolle anerkennung mohammeds, gott segne ihn und schenke ihm heil, ist in dem sehr gut geschriebenen werk von michael h. hart, "the 100: a ranking of the most influential persons in history" (die 100: eine rangordnung der einflussreichsten personen in der geschichte) zu finden. er stellt fest, dass die einflussreichste person in der gesamten geschichte mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, war, mit jesus auf dem dritten platz. wir sollten seine tatsächlichen worte studieren: "meine wahl von mohammed, um die liste der einflussreichsten personen der welt anzuführen, könnte einige leser überraschen und mag von anderen in frage gestellt werden, aber er war der einzige mann in der geschichte, der sowohl auf religiöser als auch auf weltlicher ebene höchst erfolgreich war."   michael h. hart , the 100: a ranking of the most influential persons in history, new york: hart publishing company, inc., 1978, seite 33.

 

betrachten sie dies, während wir uns äußerungen berühmter nicht-muslime über den propheten mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, studieren: "philosoph, redner, apostel, gesetzgeber, krieger, eroberer von ideen, wiederhersteller rationaler lehrsätze eines kults ohne bilder; der gründer von zwanzig irdischen reichen und eines geistigen reichs, das ist mohammed. bezüglich aller standards, nach denen menschliche größe gemessen werden kann, fragen wir uns, ob es irgendeinen größeren mann als ihn gibt? " lamartine , histoire de la turquie, paris, 1854, band ii, seiten 276-277.

 

george bernard shaw, ein berühmter schriftsteller und nicht-muslim sagte: "er müsste retter der menschheit genannt werden. ich glaube, dass, falls ein mann wie er die alleinherrschaft über die moderne welt übernehmen sollte, er es schaffen würde, deren probleme auf eine weise zu lösen, die ihr den notwendigen frieden und glück bringen würde. " (the genuine islam, singapur, band 1, nr. 8, 1936) .

 

k.s. ramakrishna rao, ein indischer (hinduistischer) professor der philosophie, nennt ihn in seiner broschüre "mohammed der prophet des islams" das "perfekte modell für das menschliche leben." professor ramakrishna rao erklärt seinen standpunkt, indem er sagt: "bezüglich der persönlichkeit von mohammed ist es äußerst schwierig, die ganze wahrheit davon zu erfassen. ich kann nur einen flüchtigen eindruck davon einfangen. welch eine dramatische folge malerischer szenen. da ist mohammed der prophet. da ist mohammed der krieger; mohammed der unternehmer; mohammed der staatsmann; mohammed der redner; mohammed der reformer; mohammed die zuflucht der waisen; mohammed der beschützer der sklaven; mohammed der befreier der frauen; mohammed der richter; mohammed der heilige. in all diesen großartigen rollen, in all diesen gebieten menschlichen handelns, ist er gleichermaßen ein held. "

 

 

angesprochen auf den charakter von mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, sagte mahatma gandhi in 'young india' : "ich wollte das beste von demjenigen kennen lernen, welcher heute unbestritten über die herzen von millionen menschen herrscht ... ich bin mehr als überzeugt davon, dass es nicht das schwert war, das damals für den islam einen platz im lebensplan errang. es war die strikte einfachheit, die völlige zurückhaltung des propheten, die gewissenhafte beachtung seiner versprechen, seine intensive hingabe gegenüber seinen freunden und anhängern, seine unerschrockenheit, seine furchtlosigkeit, sein absolutes vertrauen in gott und in seine eigene mission. dieses und nicht das schwert brachten den erfolg und überwanden jedes hindernis. als ich den 2. band (der biografie des propheten) abschloss, bedauerte ich, dass es für mich nichts mehr über dieses großartige leben zu lesen gab."

 

thomas carlyle war in seinem werk 'helden und heldenverehrung' einfach darüber erstaunt:

"wie ein mann ganz allein in weniger als zwei jahrzehnten zerstrittene stämme und wandernde beduinen zu einer der stärksten und zivilisierten nationen zusammenschweißen konnte."

 

diwan chand sharma schrieb in "die propheten des ostens ":   "mohammed war die seele der güte und sein einfluss wurde von den leuten um ihn herum wahrgenommen und nie vergessen". (d.c. sharma, the prophets of the east, kalkutta, 1935, seite 12).

 

mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, war nicht mehr oder weniger als ein mensch, aber er war ein mann mit einer edlen mission, welche darin bestand, die menschheit mit der verehrung von einzig und allein einem gott zu vereinen und den menschen den weg zu einem ehrlichen und aufrechten, auf den geboten gottes beruhenden leben zu weisen. er beschrieb sich selbst immer als 'diener und verkünder gottes' und dies zeigen tatsächlich alle seine taten.

 

über den aspekt der gleichheit vor gott im islam sprechend, sagt sarojini naidu, die berühmte dichterin indiens: "es war die erste religion die demokratie predigte und ausübte, da in der moschee, wenn der ruf zum gebet erklingt und betenden sich versammeln die demokratie des islams fünfmal pro tag verkörpert wird, wenn bauer und könig nebeneinander knien und öffentlich verkünden: 'nur gott ist groß'... ich bin immer wieder von dieser unteilbare einheit des islams begeistert, welche einen mann instinktiv zu einem bruder macht."

(s. naidu, ideals of islam, siehe reden und schriften , madras, 1918, seite 169.

 

 

 

professor hurgronje sagte:   "die liga der vom propheten des islams gegründeten nationen stellte den grundsatz der internationalen einheit und menschlichen bruderschaft auf solche universalen fundamente, um anderen nationen den weg zu weisen." er fährt fort: "es ist eine tatsache, dass keine nation der welt eine parallele dazu zeigen kann, was der islam zur verwirklichung der idee von einer liga der nationen getan hat."

 

edward gibbon und simon ockley, schreiben in der "geschichte der sarazenischen reiche" zum religiösen bekenntnis des islams:   "ich glaube an einen gott und mohammed, einen apostel gottes" ist das einfache und unveränderliche religiöse bekenntnis des islams. das intellektuelle image der gottheit ist nie durch einen sichtbaren abgott erniedrigt worden, die ehrung des propheten hat nie das maß menschlicher tugenden überschritten und seine lebendigen moralprinzipien haben die dankbarkeit seiner apostel innerhalb der grenzen der vernunft und der religion gehalten." (history of the saracen empires , london, 1870, seite 54) .

 

johann wolfgang von goethe, vielleicht der wichtigste europäische dichter aller zeiten, schrieb über den propheten mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil. er sagte:

"er ist ein prophet und kein dichter und deshalb soll sein koran als göttliches gesetz und nicht als buch eines menschen betrachtet werden, welches zur bildung oder unterhaltung dient." (noten und abhandlungen zum westlichen divan, wa i, 7, 32).

 

viele menschen zögern nicht, anderen personen, deren leben und lebensinhalt sich in legenden verlieren, zur gottheit zu erheben und sogar 'götter' aus ihnen zu machen. aus historischer sicht erreichte keine dieser legenden auch nur einen bruchteil dessen, was mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, vollbracht hat. und sein ganzes streben war auf ein einziges ziel ausgerichtet, nämlich die menschheit zur verehrung des einen gottes unter betrachtung moralischer perfektion zu vereinen. mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, oder seine anhänger behaupteten nie, dass er ein sohn gottes oder eine verkörperung gottes oder ein mann mit göttlichem wesen war &ndash sondern er war immer und wird sogar heute nur als ein von gott gesandter verkünder betrachtet.

 

heute, nachdem vierzehn jahrhunderten vergangen sind, haben sich das leben und die lehren von mohammed, gott segne ihn und schenke ihm heil, ohne irgendeinen verlust, eine veränderung oder angleichung überlebt. sie bieten dieselbe unsterbliche hoffnung auf behandlung vieler leiden der menschheit, wie sie es taten, als er lebendig war. dies ist keine behauptung der anhänger mohammeds, gott segne ihn und schenke ihm heil, sondern die unausweichliche konsequenz, die durch eine kritische und unvoreingenommene geschichtsschreibung zutage tritt.

 

nun hängt es von ihnen ab.

sie sind ein rational denkender, interessierter mensch. als solcher sollten sie schon fragen:

"könnten all diese außergewöhnlichen, revolutionären und erstaunlichen aussagen über diesen mann wirklich wahr sein?

und was, wenn alles wahr ist?"

 

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